Ladestation Zuhause: unser digitaler Homecheck.

Was gibt es bei einer Ladestation zu Hause alles zu berücksichtigen? Diese Frage stellt sich jeder, der sich für ein vollelektrisches Fahrzeug entscheidet. Die Antwort erhält man bei unserem kostenlosen digitalen Homecheck, den die BKW für uns entwickelt hat.

Zwei Männer stehen neben einer Wallbox und unterhalten sich.

Wir bieten allen, die sich für ein elektrifiziertes Fahrzeug entscheiden, die passende Ladestation an.

Was ist ein Homecheck? Beim Homecheck wird überprüft, ob die individuellen Gegebenheiten wie Wohnsituation und Infrastruktur eine Ladestation zulassen und wie hoch die Kosten dafür sind. Die BKW hat für uns einen einfachen Digi-Check entwickelt – der erste Schritt zur hauseigenen «Tankstelle». Um herauszufinden, ob und wie die Installation einer Ladelösung zu Hause oder am Arbeitsplatz umgesetzt wird, kann der Digi-Check mit wenigen Klicks die individuelle Situation erörtern. «Mit unserem digitalen Homecheck können Interessierte durch das Beantworten weniger Fragen unkompliziert und schnell ein Angebot erhalten, das auf ihre individuelle Wohnsituation zugeschnitten ist. Dabei werden sowohl das Automodell als auch spezifische Anforderungen an die Ladestation, wie beispielsweise Abrechnungsmöglichkeiten oder Solarladen, berücksichtigt», sagt Alexandra Meuli, Marketing-Manager bei BKW AG.

Grundsätzlich gibt es drei Fragen zu beantworten:

1. Das Fahrzeug
Einfach dein Fahrzeug auswählen. Der Grund: Vollelektrische Modelle haben eine grössere Ladekapazität gegenüber Plug-In Hybrid-Modellen.

2. Die Wohnsituation
Wohnung oder Haus? Eigentum oder Miete? Garage oder Aussenplatz? Das alles spielt eine Rolle für die Installation einer Ladestation. Hinzu kommen noch Parameter wie Verteilerkasten, Art der Leitungen etc. Um ein möglichst genaues Angebot zu erhalten, wirst du gebeten, weitere Informationen und Bilddaten zu hinterlegen, z.B. Fotos vom Verteiler, Parkplatz, von vorhandenen Kabelführungen oder eine Beschreibung von Besonderheiten. Beim Homecheck wird die ganze Infrastruktur geprüft – vom Hausanschluss bis zur Konnektivität (Handyempfang oder LAN).

3. Die Eigentumsverhältnisse
Eigentümer eines Einfamilienhauses brauchen niemanden zu fragen, Stockwerkeigentümer hingegen schon – Mieter sowieso. Übernimmt der Vermieter sogar die Kosten? Hier erfährst du mehr.
Nach dem Beantworten der Fragen erhält man eine unverbindliche Berechnung der Kosten für die Installation einer Ladestation.

Modellbild Fahrzeug angeschlossen an einer Wallbox.

Der nächste Schritt
Bevor mit der Installation begonnen werden kann, ist die Anmeldung und Genehmigung der Heimladestation beim örtlichen Energieversorger erforderlich. Dieser teilt dann mit, in welchem Rahmen eine Installation möglich ist.

Was ist eine Wallbox?
Eine Wallbox ist eine stationäre Ladestation, die über eine maximale Ladeleistung von 22 kW verfügt. Um den 69-kW-Akku des Volvo EX30 von 0 auf 100 Prozent aufzuladen, braucht es an der Wallbox nur rund sechs Stunden, während es an der Haushaltssteckdose drei bis viermal so lange dauern würde.
Und du kannst kostengünstiger laden, indem du dann auflädst, wenn der Strompreis am niedrigsten ist. Diese Tarife ausserhalb der Spitzenzeiten sind in der Regel nachts verfügbar. Oder noch nachhaltiger: Du lädst mit eigenem Solarstrom.

Teilen